Im Jahre 1492 fertigt Meister Johannes, ein Maler aus Leipzig, einen fünfteiligen Altarschrein mit Predella. Von 1693-1889 hat diese Altartafel auf einer Empore gestanden, weil während dieser Zeit der sog. "Herzoginnenaltar" an seine Stelle getreten war. 1889 ist die Umwandlung von einem fünfteiligen in einen dreiteiligen Altar erfolgt, und das Schnitzwerk auf dem Schrein, die Kreuzigungsgruppe, ist hinzugekommen, ebenso die beiden Symbole für den Opfertod und die Auferstehung Christi, der Pelikan und der Vogel Phönix.
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